Die Asana- und Pranayama Praxis sind Instrumente im Yoga. Sie sind dazu da, um den Körper gesund zu halten und über Körper- und Atemübungen den Geist zu beruhigen.
Damit wirkt sich die Asana-Praxis auch abseits der Matte aus. In jeder Haltung in sich hineinspüren und so gestalten, dass es sich gut anfühlt.
Eine Position darf ruhig auch mal ungewohnt sein, aber nie körperlich schmerzhaft. Darauf achten, nur so weit zu gehen, dass der Atem noch frei fliessen kann. Die Praxis soll gut tun! Bei gesundheitliche Probleme oder Bedenken die Übungen lieber mit einem guten Lehrer oder einer guten Lehrerin machen.
Nadisuddhi – Therapeutische Wechselatmung
Poorna Svasana – Yogische Vollatmung
Rücken und Atem – für jeden Tag
Yoga für Zwischendurch – Ganzheitlich
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